Therapie bei schlafbezogenen Atemstörungen

Atempausen oder Atemflussverminderung im Schlaf können zum Sauerstoffabfall im Blut oder zu Aufwachreaktionen führen. Treten diese Atempausen oder die Atemflussverminderung zu häufig auf, sollte eine Behandlung erfolgen.

Dabei gilt es, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, was eine individuelle Therapie erforderlich macht. Hierzu gehört oft die Anpassung einer Maskentherapie. Bei diesem Verfahren wird ein leichter Überdruck mit Hilfe einer Nasenmaske angewendet, sodass Schnarchen und Atempausen vollständig beseitigt werden. Aber auch andere Verfahren kommen zum Einsatz wie z.B. die Anpassung einer Protrusionsschiene (in Zusammenarbeit mit verschiedenen Zahnärzten oder Kieferorthopäden).